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Palma de Mallorca

Galerien in Palma, die man nicht verpassen sollte

Kurz und persönlich: meine Lieblingsgalerien in Palma, mit Adressen, Öffnungszeiten und kleinen Insider-Tipps für den perfekten Kunstbummel.

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MM
Mallorca Magic
Guías
3 de diciembre de 2025
5 Min. Tiempo de lectura:
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Galerien in Palma, die man nicht verpassen sollte
Palma hat eine Energie, die sich in seinen Galerien konzentriert: alte Steinmauern, helle Innenhöfe und überraschend junge Kunst. Ich gehe gern ohne Plan los, halte an einem Café, frage nach den aktuellen Ausstellungen und lande plötzlich in einem winzigen Raum mit einer neuen Lieblingsarbeit. In der Stadt mischen sich internationale Namen und lokale Künstler, von experimentellen Projekten bis zu kleinen, handverlesenen Verkäufen. Mitte September wird es besonders lebendig bei der Nit de l'Art, wenn viele Häuser bis spät öffnen. Mein Tipp: kombiniere eine Runde um Paseo Borne mit einem Abstecher in die Seitenstraßen rund um Can Verí und Porta Santa Catalina — du wirst Werke sehen, die man sonst leicht übersieht. Diese Liste sammelt Orte, die ich selbst oft besuche, mit praktischen Details und einem Hauch von persönlicher Empfehlung.

Gallery RED (Plaza Frederic Chopin)

Gallery RED fühlt sich an wie ein bisschen Glanz in Palmas Stadtzentrum: mehrere Räume, wechselnde Shows und manchmal prominente Namen, die in Gesprächen auftauchen. Ich mag es, hier kurz stehen zu bleiben und die Mischung aus Pop-Art und Gegenwartskünstlern zu beobachten. Die Galerie liegt praktisch am Plaza Frederic Chopin, man kann danach einen Spaziergang zum Paseo Borne machen. Bei besonderen Vernissagen ist es voll, also komme lieber früh am Abend, wenn der Champagner noch frisch ist. Wenn du an Samstagen stöberst, triffst du oft Sammler aus der Inselgemeinschaft — ein guter Zeitpunkt, um ins Gespräch zu kommen. Gallery RED arbeitet viel mit Hotellerie und Privatsammlern zusammen, das merkt man an der Qualität der Hängung und den kuratierten Serien. Für Sammler: frag nach den privaten Showrooms, dort hängen oft Stücke, die nicht öffentlich gezeigt werden. Und ja, die Pariser Niederlassung hat für Gesprächsstoff gesorgt, aber in Palma bleibt der Laden überraschend bodenständig und zugänglich.

Rialto Living (Galerie & Café)

Gallery RED fühlt sich an wie ein bisschen Glanz in Palmas Stadtzentrum: mehrere Räume, wechselnde Shows und manchmal prominente Namen, die in Gesprächen auftauchen. Ich mag es, hier kurz stehen zu bleiben und die Mischung aus Pop-Art und Gegenwartskünstlern zu beobachten. Die Galerie liegt praktisch am Plaza Frederic Chopin, man kann danach einen Spaziergang zum Paseo Borne machen. Bei besonderen Vernissagen ist es voll, also komme lieber früh am Abend, wenn der Champagner noch frisch ist. Wenn du an Samstagen stöberst, triffst du oft Sammler aus der Inselgemeinschaft — ein guter Zeitpunkt, um ins Gespräch zu kommen. Gallery RED arbeitet viel mit Hotellerie und Privatsammlern zusammen, das merkt man an der Qualität der Hängung und den kuratierten Serien. Für Sammler: frag nach den privaten Showrooms, dort hängen oft Stücke, die nicht öffentlich gezeigt werden. Und ja, die Pariser Niederlassung hat für Gesprächsstoff gesorgt, aber in Palma bleibt der Laden überraschend bodenständig und zugänglich.

Casal Solleric (Kulturzentrum am Paseo Borne)

Casal Solleric ist ein ruhiger Kontrapunkt zur Einkaufsstraße: ein ehemaliges Stadthaus mit kühlen Räumen und wechselnden Ausstellungen. Ich gehe gern dorthin, wenn ich Abstand von der Straßenhektik brauche – das kleine Patio eignet sich auch für kurze Konzerte oder Lesungen. Die Ausstellungen sind oft thematisch und bieten Arbeiten von etablierten wie aufstrebenden Künstlern. Eintritt ist häufig frei, achte aber auf Sonderformate und Workshops. Für Familien: es gibt regelmäßig kinderfreundliche Aktionen, also perfekt, wenn man Kunst mit der ganzen Bande erleben will.

Tube Contemporary Gallery (Pere Garau)

Tube Contemporary liegt etwas abseits im Viertel Pere Garau und ist trotzdem leicht erreichbar. Der Raum ist hell, mit großen Wänden, ideal für Malerei und Fotografie. Seit der Eröffnung hat sich hier eine kleine Community gebildet: Sammler, jüngere Künstler und Galeristen, die gerne diskutieren. Die Sprache ist multikulturell — oft wird auf Englisch, Spanisch und manchmal Deutsch gesprochen. Ich schätze besonders die offenen Abende, wenn neue Serien vorgestellt werden und man direkt mit den Künstlern reden kann. Tipp: kombiniere den Besuch mit einem Marktbesuch in Pere Garau, so kriegst du das echte Alltagsleben Palmas dazu.

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