Palma College: Jugendliche fit fürs Leben machen

Ich war beim letzten Rundgang im Herbst hier und mochte den direkten, unaufgeregten Ton: Lehrer sprechen mit Schülerinnen auf Augenhöhe, und die Räume sind schlicht, aber funktional. Palma College sitzt in Carrer de Can Verí, mitten im Zentrum — man merkt das Stadtleben, aber auch die Ruhe, wenn die Gruppen in den Garten gehen. Klassen bleiben klein (bis zu zwölf Personen), sodass Nachfragen nicht verloren gehen. Die Lehrer sind Muttersprachler und erfahren in A Level‑ und BTEC‑Lehrplänen; gleichzeitig gibt es Unterstützung beim Bewerbungsprozess an Universitäten weltweit. Ein echtes Plus: die persönlichen Tutorials, in denen Schüler Lernstrategien, Zeitmanagement und Zukunftspläne erarbeiten. Die Enrichment‑Workshops (Erste Hilfe, Mandarin, Video‑Editing) laufen am Nachmittag und werden oft von externen Fachleuten gehalten — praktisch, weil das Mehrwert für Lebenskompetenzen schafft. Familien, die ich gesprochen habe, lobten die Balance aus Anspruch und Fürsorge: Leistung erwartet, aber nicht um jeden Preis. Wer sich für ein international anerkanntes Abschlussprogramm interessiert und Wert auf eine überschaubare, unterstützende Lernumgebung legt, sollte Palma College auf dem Radar haben.

Ich war beim letzten Rundgang im Herbst hier und mochte den direkten, unaufgeregten Ton: Lehrer sprechen mit Schülerinnen auf Augenhöhe, und die Räume sind schlicht, aber funktional. Palma College sitzt in Carrer de Can Verí, mitten im Zentrum — man merkt das Stadtleben, aber auch die Ruhe, wenn die Gruppen in den Garten gehen. Klassen bleiben klein (bis zu zwölf Personen), sodass Nachfragen nicht verloren gehen. Die Lehrer sind Muttersprachler und erfahren in A Level‑ und BTEC‑Lehrplänen; gleichzeitig gibt es Unterstützung beim Bewerbungsprozess an Universitäten weltweit. Ein echtes Plus: die persönlichen Tutorials, in denen Schüler Lernstrategien, Zeitmanagement und Zukunftspläne erarbeiten. Die Enrichment‑Workshops (Erste Hilfe, Mandarin, Video‑Editing) laufen am Nachmittag und werden oft von externen Fachleuten gehalten — praktisch, weil das Mehrwert für Lebenskompetenzen schafft. Familien, die ich gesprochen habe, lobten die Balance aus Anspruch und Fürsorge: Leistung erwartet, aber nicht um jeden Preis. Wer sich für ein international anerkanntes Abschlussprogramm interessiert und Wert auf eine überschaubare, unterstützende Lernumgebung legt, sollte Palma College auf dem Radar haben.

Palma College zieht 2026 in ein neues Stadthaus um: modernere Klassenräume, ein kleiner Fitnessraum, ein Theater und mehr Gemeinschaftsfläche sind geplant. Das Ziel klingt simpel, aber wichtig: Lernorte, die Alltag und Freizeit besser verbinden. Wenn der Campus geöffnet ist, werden die Außenbereiche für Projekte im Freien genutzt — ideal für naturwissenschaftliche Experimente oder Theaterproben. Für Eltern bedeutet das: mehr Raum für Aktivitäten und klarere Wege zur Betreuung nach dem Unterricht.

Ab 2026 bietet das College eine Host‑Family‑Option für internationale Schülerinnen und Schüler an. Das heißt: Reisende Jugendliche wohnen bei ausgewählten lokalen Familien, bekommen ein Zuhause‑Gefühl und gleichzeitig tägliche Unterstützung. Aus meiner Erfahrung sind vertrauenswürdige Host‑Programme ein großer Gewinn: sie helfen beim Spracherwerb, geben kulturelle Orientierung und bieten stabile Betreuungsstrukturen. Wer Interesse hat, sollte frühzeitig nach Referenzen fragen, Einblicke in Hausregeln und Tagesablauf verlangen und bei Bedarf Probeaufenthalte vereinbaren.