Weinmesse im Son Antem: Ein lokaler Blick

Das Iberostar Hotel Son Antem hat sich in den letzten Jahren als fester Ansprechpartner für größere Food‑ und Wine‑Events auf Mallorca etabliert. Die Anlage liegt unaufgeregt zwischen Kiefern und Mandelhainen, nur eine kurze Fahrt von Llucmajor entfernt, und bietet genügend Platz für die langen Reihen mit Ständen, kleine Präsentationsbühnen und die Chill‑Area. Meine besten Erinnerungen an die Messe: der erste Schluck am Vormittag, noch frisch und klar, und der Abend, wenn die Lichter angingen und die DJ‑Sets die Tische in eine entspannte Atmosphäre verwandelten. Praktisch: Parkplätze sind vorhanden, aber die besten Plätze gehen früh morgens weg. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, plant besser etwas Zeit ein; ein Taxi aus Palma dauert rund 25–30 Minuten, je nach Verkehr. Vor Ort sind Gläser und Spucknäpfe verfügbar, und die Stände sind so angelegt, dass Gespräche mit Winzern möglich sind – das ist das Herzstück der Messe. Kulinarisch begleitet das Hotel oft mit kleinen Tapas oder regionalen Häppchen; ich erinnere mich an kleine Croquetas mit Aioli und ein überraschend gutes Pilz‑Ragout, das hervorragend zu einem kräftigen roten Blend passte. Für Besucher, die den Tag verlängern möchten, bietet das Hotel Übernachtungsmöglichkeiten – praktisch, wenn man nicht mehr fahren will. Insgesamt: ein Veranstaltungsort, der genug Komfort bietet, ohne die Authentizität der Winzerstände zu überdecken.

Das Iberostar Hotel Son Antem hat sich in den letzten Jahren als fester Ansprechpartner für größere Food‑ und Wine‑Events auf Mallorca etabliert. Die Anlage liegt unaufgeregt zwischen Kiefern und Mandelhainen, nur eine kurze Fahrt von Llucmajor entfernt, und bietet genügend Platz für die langen Reihen mit Ständen, kleine Präsentationsbühnen und die Chill‑Area. Meine besten Erinnerungen an die Messe: der erste Schluck am Vormittag, noch frisch und klar, und der Abend, wenn die Lichter angingen und die DJ‑Sets die Tische in eine entspannte Atmosphäre verwandelten. Praktisch: Parkplätze sind vorhanden, aber die besten Plätze gehen früh morgens weg. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, plant besser etwas Zeit ein; ein Taxi aus Palma dauert rund 25–30 Minuten, je nach Verkehr. Vor Ort sind Gläser und Spucknäpfe verfügbar, und die Stände sind so angelegt, dass Gespräche mit Winzern möglich sind – das ist das Herzstück der Messe. Kulinarisch begleitet das Hotel oft mit kleinen Tapas oder regionalen Häppchen; ich erinnere mich an kleine Croquetas mit Aioli und ein überraschend gutes Pilz‑Ragout, das hervorragend zu einem kräftigen roten Blend passte. Für Besucher, die den Tag verlängern möchten, bietet das Hotel Übernachtungsmöglichkeiten – praktisch, wenn man nicht mehr fahren will. Insgesamt: ein Veranstaltungsort, der genug Komfort bietet, ohne die Authentizität der Winzerstände zu überdecken.

Planen Sie den Tag wie ein entspannendes Festival: nicht zu viel auf einmal, Pausen einlegen, und früh anfangen. Ich bringe immer einen kleinen Notizblock, damit ich Namen notieren kann – im Laufe von sechs, sieben Proben verschwimmt alles. Komfortable Schuhe sind ein Muss; viele Stände stehen auf wechselndem Untergrund. Budget: Es gibt Gratisproben, aber für besondere Jahrgänge oder Flaschen mit Prestige zahlt man extra. Nehmen Sie Bargeld und Karte mit. Wenn Sie beabsichtigen, Flaschen zu kaufen, fragen Sie nach Versandmöglichkeiten: viele Bodegas bieten Lieferung nach Hause an. Essen: Schärfen Sie Ihren Gaumen zwischendurch mit einfachen Tapas oder Brot; Wasser trinken nicht vergessen. Und: respektieren Sie die Winzer – ein Dankeschön und ein ehrliches Feedback sind oft die nettesten Erinnerungen, die Sie hinterlassen.

Die Lolea‑Area ist mehr als nur ein Lounge‑Zelt: sie ist der Treffpunkt, wenn man zwischen den Verkostungen kurz durchatmen will. In meiner Erfahrung ist der Mix aus bequemen Sitzgelegenheiten, kühlen Getränken und einem dezenten DJ‑Set ideal, um Eindrücke zu sortieren. Wenn die Sonne durch die Pinien fällt, wirkt die Ecke fast wie ein Wohnzimmer im Freien. Es gibt dort manchmal kleine Food‑Kombinationen, die speziell auf die angebotenen Weine abgestimmt sind – etwa marinierte Oliven, Manchego‑Häppchen oder Würstchen vom Grill. Die Musik bleibt dezent, sodass man sich weiterhin mit Winzern unterhalten kann. Für ein paar Stunden die Füße hochlegen, eine Lieblingsflasche notieren und den Rest des Abends planen – das ist mein Ritual. Und ja: eine kühle Lolea‑Limonade zwischendurch ist kein schlechter Begleiter, wenn man noch viele Proben vor sich hat.